KI-Assistentin EMMA®AI in der Bauaufsicht
Anfang Juni haben die Unternehmen evocenta GmbH aus Gelsenkirchen und Prosoz aus Herten Ihre Kompetenzen gebündelt und in einem gemeinsamen Workshop im Wissenschaftspark Gelsenkirchen Anwendungsfälle identifiziert, bei denen EMMA®AI, die digitale KI-Assistentin von evocenta, helfen kann, die Mitarbeitenden in deutschen Bauämtern zu entlasten.
EMMA®AI ist eine digitale KI-Agentin, die darauf spezialisiert ist, Anfragen automatisiert und ohne Wartezeiten zu beantworten oder zu lösen. Dabei ist sie 24/7 erreichbar und nahezu beliebig skalierbar. Insbesondere kann Sie eine Vielzahl von Anfragen gleichzeitig, schnell, effizient und in höchster Qualität bewältigen.
Gemeinsam mit Vertretern aus verschiedenen deutschen unteren Bauaufsichten wurden mögliche Anwendungsfälle einer KI-gestützten Kommunikation identifiziert, die aktuell einen hohen manuellen Bearbeitungsaufwand erfordern. Recht schnell kristallisierte sich der Anwendungsfall einer Bauberatung für einen Einstieg in eine KI-unterstützte Kommunikation heraus.
Dieser Anwendungsfall wird in weiteren Workshops detaillierter ausgearbeitet und in einen Proof of Concept durch die teilnehmenden Kommunen getestet. Perspektivisch soll EMMA®AI somit Einzug in die Prosoz-Produktfamilie erhalten. EMMA®AI ist als einzige rechtssichere Künstliche Intelligenz auf dem Markt für die öffentliche Verwaltung optimiert und zudem in der Lage, einen kanalübergreifenden Multi-Channel-Support (Tel, Mail, Chat, SMS, Ticketsystem, Avatar) zu gewährleisten.
Daher ermöglicht die Kooperation von Prosoz und evocenta die optimale Kombination aus den bewährten digitalen Fachverfahren und modernster KI-Technologie. Eingebunden in die Plattform Prosoz elan comfort bietet EMMA®AI den Nutzenden einen einfachen Einstieg in die teils komplexe Materie bei Fragen der Bauberatung. In den Prosoz-Bau-Fachverfahren wird die KI-gestützte Assistenzfunktion sachbearbeitende Personen innerhalb der Verwaltung unterstützen und von Routineaufgaben entlasten.
Ein herzlicher Dank geht an die teilnehmenden Kommunen Landkreis Nienburg/Weser, Stadt Gütersloh, StädteRegion Aachen und die Stadt Voerde sowie den Kolleg:innen der evocenta GmbH.
Haben Sie Fragen oder weitere Ideen zu einer möglichen Integration von Künstlicher Intelligenz in den Produkten des Geschäftsfeldes Bauen und Umwelt, nehmen Sie gerne Kontakt mit Daniel Hoffmann auf.