SGB IX/XII – Workshop: Allgemeines Berechnungsschema

Eine Übersicht
• Vorstellung des allgemeingültigen und fallübergreifenden Berechnungsschemas von OPEN/PROSOZ am Beispiel eines HLU-Falles
• Eine Fallkonstellation mit mehreren Gläubigern und Drittzahlungsempfängern dient als Übungsfall
• Welche Arten von Zahlungsempfängern kennt OPEN/PROSOZ und wie werden diese korrekt hinterlegt?
• Wozu dient die Rangfolge der Zahlungsempfänger und wie hängt sie mit der Zahlungspriorität im Haushaltsplan zusammen?
• Wie sieht die Buchungssystematik im Hinblick auf die Belastung von Haushaltsstellen eines komplexen Einzelfalles aus (Nutzung der Gläubigerfunktion)?

Stationäre Leistungen SGB XII
• Wie ist ein stationärer Fall (Hilfe zur Pflege SGB XII) aufgebaut?
• Welche Besonderheiten bei der Zahlbarmachung und Sollstellung sind zu berücksichtigen?
• Wie ist das 3-Stufen-Modell im Haushaltsplan der Auszahlung und der Einnahmeverwaltung zu parametrieren und welche Bedeutung haben die Zahlungsprioritäten dabei?
• Wie sieht die Verteilung der Einnahmen im 3-Stufen-Modell aus: „Wie ausgezahlt wurde, wird auch wieder vereinnahmt?“

Leistungen SGB IX
• Welche besonderen Steuerungsfelder sind im Leistungskatalog SGB IX hinterlegt und welche Auswirkung haben diese auf den Einzelfall?
• Wie kann die Rangfolge der Anrechnung der Pflegekassenleistung §43a SGB IX auf die Bedarfe gesteuert werden?
• Wie ist die Steuerung der Einkommensanrechnung in SGB IX-Fällen und in Mischfällen SGB XII-Leistungen zu verstehen?
• Welche Bedeutung hat die Signierung als „zweckbestimmte Leistung“ der Maßnahme?